Was macht man in diesem Beruf?
Elektroniker*innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik planen und installieren elektrotechnische Anlagen, etwa Anlagen der elektrischen Energieversorgung in Gebäuden. Sie montieren z.B. Sicherungen und Anschlüsse für Waschmaschinen, Herde, Gebäudeleiteinrichtungen und Datennetze. Für Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen nehmen sie Steuerungs- und Regelungseinrichtungen in Betrieb. Hierfür erstellen sie Steuerungsprogramme, definieren Parameter, messen elektrische Größen und testen die Systeme. Sie installieren Empfangs- und Breitbandkommunikationsanlagen sowie Fernmeldenetze. Bei Wartungsarbeiten prüfen sie die elektrischen Sicherheitseinrichtungen, ermitteln Störungsursachen und beseitigen Fehler.
Beschäftigungsbetriebe:
- in Betrieben des Elektrotechnikerhandwerks
- bei Firmen der Immobilienwirtschaft (z.B. im Facility-Management oder bei Hausmeisterdiensten)
Arbeitsorte:
- im Freien
- in Werkhallen und Werkstätten
- Darüber hinaus arbeiten sie ggf. auch in Büroräumen.
Schau dir das Video dazu auf Berufe.TV an:
Quelle: BERUFENET (http://arbeitsagentur.de) — Stand: 29.08.2024